Optimales Raumklima

Wie schafft man ein gesundes Raumklima?

Mit dieser Frage habe ich mich seit längerem aufgrund meiner Augenbeschwerden beschäftigt. Ein gesunder Körper benötigt eine gesunde Luft, dies klingt einleuchtend oder? Nur leider ist die Luft in unseren Wohnräumen meist trocken, stickig oder gar mit Schadstoffen belastet.

 

Besonders jemand mit empfindlichen Augen sollte dafür Sorge tragen stets eine saubere und frische Wohnungsluft zu haben, anderweitig wird sich ansonsten eine schlechte Luftqualität auf der Augenoberfläche durch Brennen oder Jucken bemerkbar machen.

 

Meines Erachtens sind die 4 besten Mittel für eine lebenswerte Raumluft ein Luftreiniger, Luftbefeuchter, Zimmerbrunnen oder eine Zimmerpflanze. Man benötigt natürlich nicht alle 4 Dinge, aber ein paar sollte man als Sicca Patient in seiner Wohnung schon fest installieren.

In seiner Wohnung sollte man sich ein optimales Raumklima schaffen

Luftbefeuchter

Ein Luftbefeuchter erhöht speziell in der Heizsaison die Luftfeuchtigkeit, was für einen Trockenen Augen Patienten wirklich unheimlich wertvoll ist. Denn im Winter sinkt die Luftfeuchte teilweise unter 20%, da bleibt kein Auge lang feucht. Da trocknen die Augen förmlich aus und werden feuerrot.

Luftreiniger

In der Wohnung schwirren jede Menge Pollen, Staub oder irgendwelche anderen Partikel herum, welche die Horn- und Bindehaut reizen können. Deshalb ist es ratsam, einen Luftreingier aufzustellen, dieser filtert einen Großteil dieser kleinen Teilchen aus der Raumluft.

Zimmerbrunnen

Ein Zimmerbrunnen erfüllt in etwa den gleichen Job wie ein Luftbefeuchter, ein Pluspunkt an diesem Produkt ist aber ganz klar, dass es ein wahrer Blickfang ist und der Wohnung ein gewisses Ambiente verleiht. Außerdem wirkt das plätschern des Wassers sehr beruhigend.

Zimmerpflanzen

Die kleinen Zimmerpflanzen sind ein echter Alleskönner, in erster Linie sehen sie natürlich fabelhaft aus, doch diese Gewächse haben noch weit mehr drauf.  Diese Grünpflanzen geben einerseits Sauerstoff in die Umgebung ab und befeuchten nebenbei noch den Raum. Außerdem filtern einige dieser grünen Mitbewohner sogar Schadstoffe aus der Wohnungsluft.

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